Der 14. Juni war weder der Anfang und schon gar nicht das Ende der feministischen Bewegung, die nicht ruhen wird bis die letzten patriarchalen Strukturen ausgemerzt sind. Es braucht eine 25h Woche, eine Aufwertung der Elternzeit sowie der unbezahlten und schlechtbezahlten Care- Arbeit. Sexualität, Gender, Nationalitäten, Äusserlichkeiten und Körperlichkeiten sollen keine Grundlage mehr sein für Diskriminierung.